Begrifflich bedeutet Agenda ursprünglich «das Treibende oder zu Tuende».
Mit meiner Agenda Tun und Sein möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben vielfältiges zu den Themen von Achtsamkeit und der Arbeitsintegration kennenzulernen, um vertiefter vom Tun zum Sein zu finden.
«Die Seele erkennt sich im Wasser. Sie bewegt sich durch spiegelnde Schatten- und Lichträume, wie das Wasser, das unter Brücken durchfliesst.»
tun und sein.
Tag der Stille
Körper, Geist und Seele brauchen immer wieder Zeiten der Verlangsamung und der Stille.
Zeiträume, in denen wir mit uns selbst in Kontakt kommen und uns selbst begegnen. Zeiträume, in denen wir uns ausruhen, regenerieren und freundlich atmend uns selbst beruhigen, wenn sich unser Geist wieder einmal in Purzelbäume übt.
Wir werden im Raum meditieren, aber je nach Wetter wie immer auch draussen. Dabei praktizieren wir im Schweigen; Sitzmeditation, Stille in Bewegung sowie ganz unterschiedliche Körperübungen des MBSR, MBCT Programms wie auch Übungen zu Selbst-Mitgefühl und Freundlichkeit.
Dieser Tag der Stille steht meinen aktuellen Klienten(innen) sowie ehemaligen Klienten(innen) und ehemaligen Kursteilnehmer(innen) offen. Eine persönliche Einladung folgt. Es ist möglich sich direkt ab jetzt anzumelden.
Wer noch nie bei mir, ein Erstgespräch, eine achtsamkeitsbasierte Begleitung oder einen MBSR-Kurs besucht hat, möge sich bitte bei Interesse vorab bei mir melden. So können wir gemeinsam klären, ob dieser Tag der Stille im Schweigen Ihrem aktuellen Bedürfnis und Ihren Ressourcen entspricht. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
wissenswertes.
Eine Studie zur Führung psychisch kranker Mitarbeitender
Psychische Probleme am Arbeitsplatz belasten häufig nicht nur den betroffenen Mitarbeitenden selbst, sondern ebenso die Führungskraft und die Arbeitskollegen(innen). Psychische Probleme sind zunehmend am Arbeitsplatz eine Belastung.
Die Hochschule Luzern und die Psychiatrie Baselland haben eine Studie zur Führung psychisch erkrankter Mitarbeiter durchgeführt und dafür Führungspersonen aus der Deutschschweiz zum Thema befragt.
Die Studie hat ergeben, dass die Arbeit in der Regel nicht der alleinige Auslöser für psychische Probleme darstellt, dass sich die Probleme am Arbeitsplatz jedoch auswirken. Zudem zeigt die Studie, dass bei Führungskräften, Personalverantwortlichen, Versicherungen, Behörden und Verbänden das Bewusstsein zu dieser Thematik noch tief ist und sie dementsprechend nicht darauf vorbereitet sind.
Die Studie zeigt einen Schulungsbedarf nach verschiedenen Seiten und empfiehlt eine nachhaltige Schulung und Sensibilisierung sowie geeignete Unterstützungsmassnahmen für Unternehmen, Führungskräften und Personalverantwortliche.